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Verordnungsvorlagen

Für häufig genutzte Verordnungen können Sie Verordnungsvorlagen definieren und dort die gewünschten Funktionalitäten aktivieren und vor allem nicht benötigte Funktionalitäten deaktivieren.


Verordnungsvorlagen konfigurieren Sie unter ‘Kataloge - Globale Kataloge - Verordnungsvorlagen’.

Sie haben über den Button ‘Neu anlegen’ die Möglichkeit eine Verordnungsvorlage für eine der 3 folgenden Verordnungsarten zu definieren: Medikation, Konsil und Verordnung. Wählen Sie daher in der 1. Ebene die Verordnungsart aus.

Neuanlage eines Konsils

Karteikarte ‘Konsil’

Hinterlegen Sie auf der Karteikarte ‘Konsil’ zuerst die ‘Leistung’. Um welches Konsil handelt es sich? Zum Beispiel ‘V.a. Visusminderung’. Nutzen Sie das Feld ‘Gruppierung’, das selbstlernend ist, um z.B. verschiedene Fachbereiche anzulegen (z.B. Augenheilkunde). Im Feld ‘Leistungsbeschreibung’ hinterlegen Sie den Text, den Sie an die Person, die das Konsil durchführen soll, senden wollen. Zudem haben Sie die Möglichkeit, einen Hinweis zu hinterlegen.

Auf der rechten Seite im Bereich ‘Mandantenfreigabe’ steuern Sie, in welchem PATFAK-Mandanten diese Verordnungsvorlage zur Verfügung stehen sollen. PATFAK ambu-Mandanten sind ausgegraut, da dort keine Verordnungen zur Verfügung stehen. Zum Deaktivieren der Verordnungsvorlage entfernen Sie alle Häkchen in der Mandantenfreigabe.

Karteikarte ‘Felder'

Auf der Karteikarte ‘Felder’ stehen Ihnen links verschiedene Schieberegler zur Verfügung, mit denen Sie bestimmte Optionen grundsätzlich aktivieren können. Auf der rechten Seite können Sie die aktivierten Optionen bereits mit Inhalt vorbelegen, die Sie bei der Neuanlage in der Akte aber anpassen können.

Aktivieren Sie das ‘Erfassen von Wiedervorlage’, damit Sie bei der Neuanlage eines Konsils einen Wiedervorlagetermin hinterlegen können. Über das Feld ‘Wiedervorlage Tage’ können Sie steuern, ob im Feld ‘Wiedervorlage’ bereits ein Datum eingetragen werden soll. Steht die ‘0' in dem Feld, wird kein Datum eingetragen. Bei einer Zahl größer ‘0' wird der Wiedervorlagetermin automatisch beim Anlegen des Konsils errechnet, kann aber händisch angepasst werden. Bei der '1' wird der Folgetag eingetragen usw. Aktivieren Sie das Feld 'Erfassen von Unterschrift’ können Sie beim Anlegen des Konsils dieses unterschreiben.


Neuanlage einer Verordnung

Alle Verordnungen, die weder ein Konsil, eine Laboranforderung bzw. eine Medikation sind, können Sie als klassische ‘Verordnung’ hinterlegen. Darunter werden z.B. Pflege-, Physiotherapie-, AT- und Ernährungsberatungs-Verordnungen oder auch Verordnungen von Sport- und Bewegungstherapie gefasst.

Karteikarte ‘Verordnung’

Hinterlegen Sie auf der Karteikarte ‘Verordnung’ zuerst die ‘Leistung’. Zum Beispiel ‘Blutdruckkontrolle’. Nutzen Sie das Feld ‘Gruppierung’, das selbstlernend ist, um die unterschiedlichen Arten von Verordnungen abzubilden, z.B. Vitalwerte, Verbandswechsel oder Fußbad. Im Feld ‘Leistungsbeschreibung’ hinterlegen Sie die vollständige Leistungsbeschreibung. Zudem haben Sie die Möglichkeit, einen Hinweis zu hinterlegen. Pflichtfeld ist die ‘Verantwortlichkeit’. Hier hinterlegen Sie, wer sich später um die Ausführung kümmern soll. Sie können ‘Funktionen’, 'Verteilerlisten' bzw. ‘Benutzer’ hinterlegen. (Weiterführende Informationen hierzu finden Sie in den Artikeln Funktion erstellen, Verteilerliste und Benutzer.)

Auf der rechten Seite im Bereich ‘Mandantenfreigabe’ steuern Sie, in welchem PATFAK-Mandanten diese Verordnungsvorlage zur Verfügung stehen sollen. PATFAK ambu-Mandanten sind ausgegraut, da dort keine Verordnungen zur Verfügung stehen. Zum Deaktivieren der Verordnungsvorlage entfernen Sie alle Häkchen in der Mandantenfreigabe.

Karteikarte ‘Felder’

Auf der Karteikarte ‘Felder’ stehen Ihnen links verschiedene Schieberegler zur Verfügung, mit denen Sie bestimmte Optionen grundsätzlich aktivieren können. Auf der rechten Seite können Sie die aktivierten Optionen bereits mit Inhalt vorbelegen, die Sie bei der Neuanlage in der Akte aber anpassen können.

Aktivieren Sie das ‘Erfassen von Wiedervorlage’, damit Sie bei der Neuanlage einer Verordnung einen Wiedervorlagetermin hinterlegen können. Über das Feld ‘Wiedervorlage Tage’ können Sie steuern, ob im Feld ‘Wiedervorlage’ bereits ein Datum eingetragen werden soll. Steht die ‘0' in dem Feld, wird kein Datum eingetragen. Bei einer Zahl größer ‘0' wird der Wiedervorlagetermin automatisch beim Anlegen der Verordnung errechnet, kann aber händisch angepasst werden. Bei der ‘1' wird der Folgetag eingetragen usw. Aktivieren Sie das Feld ‘Erfassen von Unterschrift’ können Sie beim Anlegen der Verordnung diese unterschreiben. Durch Aktivierung des Schiebereglers ‘Erfassen von Aufklärungshinweis’ können Sie einen Aufklärungshinweis hinterlegen. Wollen Sie diesen bereits in der Verordnungsvorlage vorgeben, tragen Sie diesen im Feld ‘Aufklärungshinweis’ ein. Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit, den Schieberegler für das ‘Erfassen von Einheit’ zu aktivieren und im Feld ‘Einheit’ bereits eine Vorbelegung vorzunehmen. Damit in der Verordnung eine Anzahl erfasst werden kann, aktivieren Sie 'Erfassen von Anzahl’. Eine vorgegebene 'Anzahl’ können Sie im gleichnamigen Feld bereits hinterlegen.

Um das ‘Erfassen von offenen Verordnungen' zu aktivieren, nutzen Sie den entsprechenden Schieberegler. Durch Aktivieren des Schiebereglers 'offene Verordnung’ gestatten Sie, dass die Verordnung ein offenes Ende hat, das sich immer an der geplanten Entlassung bzw. nach der Entlassung am tatsächlichen Entlassdatum orientiert. So geben Sie händisch kein Ende-Datum ein, sondern das errechnet sich selbst und wird auch bei Verlängerungen automatisch angepasst.

Aktivieren Sie ‘Erfassen von Verordnung nach Bedarf’, damit Sie bei der Neuanlage die Option ‘Bedarf’ verwenden können. Im Feld ‘Bedarf’ steuern Sie, ob bei der Neuanlage der Schieberegler aktiv oder inaktiv sein soll.

Mittels des Schiebereglers ‘Erfassen von Intervall’ gestatten Sie, dass bei der Neuanlage neben einer täglichen Verordnung auch andere Optionen, wie alle ‘xx Tage’ bzw. verschiedene Wochentage gewählt werden können.

Karteikarte ‘Korrelation'

Auf der Karteikarte ‘Korrelation’ können Sie festlegen, mit welchen klassischen Verordnungen, aber auch mit welchen Medikationen die neu angelegte Verordnung in Wechselwirkung stehen kann. Suchen Sie links im Bereich ‘Kein Hinweis zu Wechselwirkungen’ die gewünschte(n) Verordnung(en) heraus und fügen Sie diese mit dem runden Button mit dem weißen Pfeil nach rechts in den Bereich ‘Hinweis zu Wechselwirkungen’. Bei der Neuanlage einer klassischen Verordnung erscheint eine rote Warnmeldung, wenn beim Aufenthalt bereits Verordnungen oder Medikationen angelegt wurden, die mit der neuen Verordnung in Korrelation stehen.


Neuanlage einer Medikation

Karteikarte ‘Medikation’

Hinterlegen Sie auf der Karteikarte ‘Medikation’ zuerst den ‘Wirkstoff’. Nutzen Sie das Feld ‘Gruppierung’, das selbstlernend ist, um die unterschiedlichen Arten von Medikationen abzubilden, z.B. Psychopharmaka, Antihypertensiva usw. Im Feld ‘Leistungsbeschreibung’ hinterlegen Sie die vollständige Leistungsbeschreibung. Zudem haben Sie die Möglichkeit, einen Hinweis zu hinterlegen.

Auf der rechten Seite im Bereich ‘Mandantenfreigabe’ steuern Sie, in welchem PATFAK-Mandanten diese Verordnungsvorlage zur Verfügung stehen sollen. PATFAK ambu-Mandanten sind ausgegraut, da dort keine Verordnungen zur Verfügung stehen. Zum Deaktivieren der Verordnungsvorlage entfernen Sie alle Häkchen in der Mandantenfreigabe.

Karteikarte ‘Felder’

Auf der Karteikarte ‘Felder’ stehen Ihnen links verschiedene Schieberegler zur Verfügung, mit denen Sie bestimmte Optionen grundsätzlich aktivieren können. Auf der rechten Seite können Sie die aktivierten Optionen bereits mit Inhalt vorbelegen, die Sie bei der Neuanlage in der Akte aber anpassen können.

Aktivieren Sie das ‘Erfassen von Wiedervorlage’, damit Sie bei der Neuanlage einer Medikation einen Wiedervorlagetermin hinterlegen können. Über das Feld ‘Wiedervorlage Tage’ können Sie steuern, ob im Feld ‘Wiedervorlage’ bereits ein Datum eingetragen werden soll. Steht die ‘0' in dem Feld, wird kein Datum eingetragen. Bei einer Zahl größer ‘0' wird der Wiedervorlagetermin automatisch beim Anlegen der Medikation errechnet, kann aber händisch angepasst werden. Bei der ‘1' wird der Folgetag eingetragen usw. Aktivieren Sie das Feld ‘Erfassen von Unterschrift’ können Sie beim Anlegen der Medikation diese unterschreiben.

Durch Aktivierung des Schiebereglers ‘Erfassen von Aufklärungshinweis’ können Sie einen Aufklärungshinweis hinterlegen. Wollen Sie diesen bereits in der Medikationsvorlage vorgeben, tragen Sie diesen im Feld ‘Aufklärungshinweis’ ein.

Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit, den Schieberegler für das ‘Erfassen von Einheit’ zu aktivieren und im Feld ‘Einheit’ bereits eine Vorbelegung vorzunehmen (z.B. Stück, Beutel, IE).

Damit in der Verordnung eine Anzahl erfasst werden kann, aktivieren Sie 'Erfassen von Anzahl’. Eine vorgegebene 'Anzahl’ können Sie im gleichnamigen Feld bereits hinterlegen.

Um das ‘Erfassen von offenen Verordnungen' zu aktivieren, nutzen Sie den entsprechenden Schieberegler. Durch Aktivieren des Schiebereglers 'offene Verordnung’ gestatten Sie, dass die Medikation ein offenes Ende hat, das sich immer an der geplanten Entlassung bzw. nach der Entlassung am tatsächlichen Entlassdatum orientiert. So geben Sie händisch kein Ende-Datum ein, sondern das errechnet sich selbst und wird auch bei Verlängerungen automatisch angepasst.

Aktivieren Sie ‘Erfassen von Verordnung nach Bedarf’, damit Sie bei der Neuanlage die Option ‘Bedarf’ verwenden können. Im Feld ‘Bedarf’ steuern Sie, ob bei der Neuanlage der Schieberegler aktiv oder inaktiv sein soll.

Mittels des Schiebereglers ‘Erfassen von Intervall’ gestatten Sie, dass bei der Neuanlage neben einer täglichen Verordnung auch andere Optionen, wie alle ‘xx Tage’ bzw. verschiedene Wochentage gewählt werden können.

Aktivieren Sie den Schieberegler ‘Erfassen von Stellen’, ist grundsätzlich ein Stellen der Medikation möglich. Aktivieren Sie den Schieberegler ‘Stellen’, ist das Stellen bei der Neuanlage bereits aktiv. Aktivieren Sie ‘Erfassen von Stellen im 4-Augenprinzip’, kann bei der Neuanlage auch das 4-Augenprinzip genutzt werden. Mit dem Schieberegler ‘4-Augenprinzip’ steuern Sie, ob dieses bereits aktiv ist. Das 4-Augenprinzip gewährleistet, dass beim Abruf des Stellens nicht nur 1 Benutzer das Stellen dokumentieren kann, sondern das ein zweiter Benutzer das Ganze bestätigen muss.

Aktivieren Sie den Schieberegler ‘Erfassen von Ausgeben’, ist grundsätzlich eine Ausgabe der Medikation möglich. Aktivieren Sie den Schieberegler ‘Ausgeben’, ist das Ausgeben bei der Neuanlage bereits aktiv. Aktivieren Sie ‘Erfassen von Ausgeben im 4-Augenprinzip’, kann bei der Neuanlage auch das 4-Augenprinzip genutzt werden. Mit dem Schieberegler ‘4-Augenprinzip’ steuern Sie, ob dieses bereits aktiv ist.

Aktivieren Sie den Schieberegler ‘Erfassen von Einnehmen’, ist grundsätzlich die Dokumentation der Einnahme der Medikation möglich. Aktivieren Sie den Schieberegler ‘Einnehmen’, ist das Einnehmen bei der Neuanlage bereits aktiv. Aktivieren Sie ‘Erfassen von Einnehmen im 4-Augenprinzip’, kann bei der Neuanlage auch das 4-Augenprinzip genutzt werden. Mit dem Schieberegler ‘4-Augenprinzip’ steuern Sie, ob dieses bereits aktiv ist.

Aktivieren Sie den Schieberegler ‘Erfassen von Handelsname’, ist grundsätzlich das Hinterlegen eines Handelsnamens möglich. Wollen Sie diesen bereits in der Medikationsvorlage vorgeben, tragen Sie diesen im Feld ‘Handelsname’ ein.

Aktivieren Sie den Schieberegler ‘Erfassen von Stärke’, ist grundsätzlich das Hinterlegen der Dosierung/der verordneten Wirkstärke möglich. Wollen Sie die Dosierung (z.B. 25mg) in der Medikationsvorlage vorgeben, tragen Sie diese im Feld ‘Stärke’ ein.

Aktivieren Sie den Schieberegler ‘Erfassen von Form’, ist grundsätzlich das Hinterlegen der Darreichungsform möglich. Wollen Sie die Darreichungsform (z.B. Tabl., RetTabl., Amp., Trpf., Kapseln) in der Medikationsvorlage vorgeben, tragen Sie diese im Feld ‘Form’ ein.

Aktivieren Sie den Schieberegler ‘Erfassen von Grund’, ist grundsätzlich das Hinterlegen einer Begründung möglich. Wollen Sie den Grund in der Medikationsvorlage vorgeben, tragen Sie diese im Feld ‘Grund’ ein.

Karteikarte ‘Korrelation'

Auf der Karteikarte ‘Korrelation’ können Sie festlegen, mit welchen Medikationen, aber auch mit welchen klassischen Verordnungen die neu angelegte Medikation in Wechselwirkung stehen kann. Suchen Sie links im Bereich ‘Kein Hinweis zu Wechselwirkungen’ die gewünschte(n) Medikation(en) heraus und fügen Sie diese mit dem runden Button mit dem weißen Pfeil nach rechts in den Bereich ‘Hinweis zu Wechselwirkungen’. Bei der Neuanlage der Medikation erscheint eine rote Warnmeldung, wenn beim Aufenthalt bereits Medikationen oder klassische Verordnungen angelegt wurden, die mit der neuen Medikation in Korrelation stehen.

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